Liebe Eltern,
ich weiß sehr genau, wie es sich anfühlt, wenn wir Eltern doch nur „das Beste“ für das Kind möchten. Das eigene Kind es einmal zu etwas „bringen“ oder es mal „leichter“ oder „besser“ haben soll. Natürlich wünschen wir uns, dass unsere Kinder glücklich sind.
Daher neigen wir Eltern zu einem wenig beneidenswerten Talent, nämlich unsere Erlebnisse und Erfahrungen auf das Leben unserer Kinder zu projizieren. Was uns einst widerfahren ist, soll nach Möglichkeit unserem Kind zugutekommen.
Insbesondere die negativen Dinge lösen in uns einen Schutzmechanismus aus. Obgleich wir, ich nehme mich da ganz bewusst nicht aus, damit nur gut gemeinte und liebevolle Absichten haben, beeinflussen wir die Entwicklung und damit die Persönlichkeit unserer Kinder nachhaltig. Unbewusst enthalten wir ihnen auf diese Weise die Gelegenheit vor, eigene Erfahrungen sammeln zu können.
Hier ist nicht die Rede von Verhaltensregeln oder Vorsichtsmaßnahmen die das Kind vor Schlimmeren bewahren könnte. Vielmehr geht es um unsere häufige Sorge, unser Kind würde direkt ins Verderben laufen, würden wir dem nicht entgegenwirken.
Damit es Zuhause insgesamt einfach wieder "runder" läuft, biete ich Ihnen als „Außenstehende“ auch gerne ein Coaching an. Sehen Sie mich als kurze Wegbegleiterin, um evtl. einen neuen Blickwinkel einzunehmen, neue Wege zu gehen oder alte Denkmuster und Glaubenssätze zu durchbrechen. Letztendlich profitieren Kinder von zufriedenen Eltern und Eltern von zufriedenen Kindern.
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